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Ratgeber Gürtel

Ein um die Körpermitte bzw. Hüfte getragenes Geflecht, Band oder Ähnliches wird unter Gürteln verstanden. Gürtel werden mittlerweile auch als modische Accessoires eingesetzt, doch ursprünglich dienten sie zum besseren Sitz und Zusammenhalt der Bekleidung wie Hosen oder Röcken. In seltenen Fällen kommt er auch für Schutzzwecke zum Einsatz oder soll, wie beispielsweise beim Sport Gewichtheben, den Körper einengen und stabilisieren.

7 Fragen & Antworten FAQ zum Thema Gürtel

Um deine Gürtelgröße herauszufinden, miss mit einem Maßband den Umfang deiner Taille oder Hüfte, je nachdem, wo du den Gürtel tragen möchtest. Addiere dann 5 bis 10 cm zu diesem Maß, um sicherzustellen, dass der Gürtel gut passt und du ein paar Löcher zur Anpassung hast.

Um einen Gürtel richtig zu tragen, führe ihn durch alle Gürtelschlaufen deiner Hose und beginne dabei an der vorderen linken Seite. Ziehe den Gürtel so durch die Schlaufen, dass das Ende mit der Schnalle links über der Hüfte liegt, wenn du Rechtshänder bist, und umgekehrt, wenn du Linkshänder bist. Schließe die Schnalle und stelle sicher, dass der Gürtel fest sitzt, aber nicht einengt.

Pflege deinen Gürtel, indem du ihn regelmäßig von Staub und Schmutz befreist. Lederne Gürtel sollten mit einem geeigneten Lederpflegemittel behandelt werden, um sie geschmeidig zu halten. Vermeide es, Gürtel extremer Nässe oder Hitze auszusetzen, und rolle sie zur Aufbewahrung locker auf, anstatt sie zu falten.

Wenn dein Gürtel zu lang ist, kannst du ein weiteres Loch hinzufügen oder den Gürtel beim Schuster kürzen lassen. Achte darauf, dass das neue Loch oder das gekürzte Ende professionell verarbeitet wird, um ein Ausfransen oder Beschädigen des Gürtels zu vermeiden.

Kombiniere deinen Gürtel stilvoll mit deiner Kleidung, indem du Farben und Materialien aufeinander abstimmst. Ein Ledergürtel in einer neutralen Farbe wie Schwarz oder Braun kann zu vielen Outfits passen. Achte auch darauf, dass die Metallelemente des Gürtels, wie die Schnalle, zu anderen Accessoires wie Uhren oder Schmuck passen.

Der Unterschied zwischen einem formellen und einem lässigen Gürtel liegt in der Breite, dem Material und dem Design. Formelle Gürtel sind schmaler, meist aus glattem Leder und haben eine einfache, unauffällige Schnalle. Lässige Gürtel sind oft breiter, können aus verschiedenen Materialien wie Stoff oder geflochtenem Leder sein und haben mehr Details oder eine auffälligere Schnalle.

Lagere deine Gürtel am besten, indem du sie aufrollst oder an einem speziellen Gürtelhalter oder Haken aufhängst. Dadurch vermeidest du Knicke und hältst sie in Form. Vermeide das Stapeln von schweren Gegenständen auf Gürteln, um Verformungen zu verhindern.

Aus welchen Materialien sind Gürtel gefertigt?

Wie bereits angesprochen, können Gürtel aus sehr strapazierfähigen und belastbaren Materialien wie Leder bestehen. Ledergürtel sind heutzutage sehr beliebt, weit verbreitet und können Herrenbekleidung oder Damenmode optisch bereichern. Auch passend zu anderen Accessoires wie Handtaschen oder Kopfbedeckungen kann ein passender Kleidergürtel erworben werden. Des Weiteren gibt es Modelle aus leichtem, feinem Stoff wie Samt oder Seide. Designerstücke und sehr hochwertige Modelle können außerdem mit Edelsteinen und Schmuck versehen sein, so wie es sich bei Broschen oftmals findet. Früher waren auch Gürtel aus Brokat Modegegenwärtig mehr getragen werden Kunststoffvarianten, die ein gute Alternative zum Ledergürtel darstellen.

Welche Varianten von Gürteln gibt es?

Die Gürtel-Arten können von stabilen, festen Modelle bis hin zu sehr elastischen und dünn verarbeiteten Varianten reichen. Ihre Größe und Breite ist abhängig von der Verwendung. Dünnere Gürtel können durch die Hosenschlaufen gezogen, während breite wie Wendegürtel auch einfach so um den Körper gebunden werden. Ob als Modegürtel, Kampfgürtel oder Nietengürtel in der Rockszene, die Angebotsvielfalt ist nahezu grenzenlos und die Verschlussarten sind von Schnallen, über D-Ringe bis hin zu Haken sehr beliebig. Auch wenn die Hose nicht rutscht – ein Gürtel ist ein optischer Blickfang, auf den nicht verzichtet werden sollte!

Geschichtlicher Hintergrund

Erste Gürtelfunde zeugen von der Verwendung von Metallgliedern und Kettenschnüren und stammen aus der Bronzezeit. In dieser Zeit waren Gürtelhaken als Verschlüsse üblich, während die Gürtelschnalle sich in der römischen Zeit entwickelte. Im Mittelalter standen Gürtel für Herrschaft, Kraft und eheliche Treue. Die Länge von Damen und Herren Gürteln ermöglichte im 12. Jahrhundert, dass dieses Accessoire zweimal um den Körper gebunden werden konnte. Im Laufe der Jahre, erfuhr der Gürtel immer wieder Veränderungen. Auch Gürteltaschen oder separate Beutel am Gürtel, in dem man kleinere Utensilien wie Messer, Schere oder Make Up bei sich führt, gibt es im Angebot. Insgesamt gibt es heute die verschiedensten Modelle in den unterschiedlichsten Formen und Materialien. Außerdem wurden durch diese Produkte Hosenträger fast gänzlich aus der Welt der Mode verdrängt.